R E A K T I O N E N

 

 

Meldungen (Auszüge)

zur Uraufführung von Die Klinik (29.3.2005)

 

Wiener Zeitung 1.4.2005

neueste Uraufführung in der Freien Bühne Wieden:
Bitterböse, doppelbödige Krankenhaussatire. Lügen und Betrügen.
Poppmeier beweist bei seinem dritten Theaterstück eine "Theaterpratzen".
Hervorragendes Darstellerteam brilliert in der minutiösen Inszenierung von Gerald Szyszkowitz.
Schauspielerische Kraft: Marcus Strahl als Klinikvorstand Professor Doktor Klaus Wipfler,
der verantwortungslose Egoist, ein vielschichtiger und nuancenreicher Widerling.
 
Endet die Freiheit der Kunst im AKH?
[Streit um den AKH-Bezug von "Die Klinik"]
 
"Doktorspiele" in Wieden
Das Spital als Schauplatz dramatischer Verstrickungen
 
Götter in Weiß - alles Theater?
Aufreger - Wiens Primarärzte rotieren
 
Der Klinikskandal - Wer galt nur als Vorbild?
 
Privilegienritter im weißen Kittel
Wiener Spitals-Misere
 

alle Pressemeldungen zu Die Klinik

 

 

K R I T I K E N (Auszüge)

zur Uraufführung Die Undankbaren (17.2.2004)

 
Freie Bühne Wieden: Uraufführungen österreichischer Autoren
Sie zelebrieren ihre Lebenslügen
„Spießbürgerlichkeit“ zerbricht im Chaos.
Rainer Stelzig brilliert als der geplagte verlogene Familienvater.
 
Tragische und groteske Seiten des Familienlebens
Kraftvolle Talentprobe des Wiener Juristen Peter Poppmeier
Machosprüche, Frust, Emanzipationsbestrebungen und hinter all dem die verzweifelte Sehnsucht nach Geborgenheit.
 
Eine Art Reigen in der lieben Familie
Man sieht den Abgrund, und doch ist die Aussicht zum Brüllen.
 
Freie Bühne Wieden: Forum der Uraufführung österreichischer Autoren.
Bühnen-Showdown „Die Undankbaren“
Vorerst gute Miene zum bösen Spiel
 
Uraufführungen auf der Wieden:
Gängiges Outing für jedermann
Heile Welt, bis plötzlich alles wie ein Kartenhaus in sich zusammenbricht.
Moralisches Desaster mit gesunder Prise Humor. Ausgezeichnete Schauspieler.
 
 
Alle Kritiken im Vollaut und weiteres Presseecho zu Die Undankbaren
 

 

 

zur Uraufführung Aachen. Ein Stück Geschichte (24.4.2004)

 

Jubel und Tränen, aber auch Beschimpfungen und anonyme Drohungen brachte 2004 die Wiener Inszenierung von Artur Ortens nach dem gleichnamigen Buch Aachen. Ein Stück Geschichte von Peter Poppmeier.

Wien (OTS) - Vorspann: Poppmeiers Skandalstück "Aachen. Ein Stück
Geschichte." klagt Bundespräsident und Rechtssystem an: "verhält sich
wie ehrloser Lump", Österreichs Kardinäle, Rechtssystem und Höchst-
und Verfassungsrichter "..Judikantenstadeln...": Uraufführung am 24.
April 2004, Freie Bühne Wieden

Österreichische Theatertradition:
Nichts ist so absurd wie die Realität: In dem Sinne kann die
Theaterfarce aus dem Vollen schöpfen und steht in guter
österreichischer Theatertradition. Zwischen absurdem Theater,
bernhardscher Schimpfgewalt, Raimundschem Zaubermärchen und
nestroyeskem Sarkasmus und Wortwitz angesiedelt legt Poppmeier
unaufgeregt den Finger auf die Wunden der österreichische Lebenslüge
einer Gemütlichkeit; gezeigt an den Verhandlungen zu Gesetzen und
Strafurteilen.

 

Ein neuer Autor macht auf sich aufmerksam
Der Dramatiker geißelt die Homosexuellen-Diskriminierung
 
weiteres Presseecho zur Uraufführung von Aachen. Ein Stück Geschichte

 

 

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