Aachen.

     Ein Stück Geschichte

 

Vorwort zum Buch

Zitate aus Stück und Buch

Wegweiser

Titelbild "Tanz in Kandy"

Buchvertrieb

zur Uraufführung 24.4.04:

   Pressestimmen

   Ensemble (CVs)    

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   Regisseur & Autor

   erster Auftritt

   alle Szenenbilder

   vorläufige Probenbilder

   Tanzbuben close-up  

   Premierensplitter

   Plakat & Flyer

   Freie Bühne Wieden

   Aufführungsrechte

Vertrieb von DVD/VHS

   Hör- und Sehausschnitt

   ricerco-Film

leisure communication

 

Bücher von Peter Poppmeier

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A A C H E N

Ein Stück Geschichte

 

Papier errötet nicht

(Der "Paragraphengeist" in Aachen) 

 

"Haupttodesursache homosexueller Jugendlicher ist Selbstmord", verkündet Hauptdarsteller Ernst in Aachen. Ein Stück Geschichte. Doch es will keiner hören, denn nach der von Religionsführern, anständigen Bürgern, Politikern und Richtern hochgehaltenen „Prägungstheorie“ gab und gibt es keine jugendlichen Homosexuellen, da junge Menschen von älteren zur unerwünschten (wohlgemerkt: nur männlichen) Homosexualität „verführt“ werden, weswegen deren Strafbarkeit in Österreich noch bis ins Jahr 2002 mit fünf Jahren Haft gerechtfertigt wurde.

Ernsts penible Untersuchung der Welt des hohen Geistes und der flachen Körper begleitet Albert, ein weiterer Mensch. Unterhaltsame Auftritte bereitet der "Paragraphengeist", der herumspukt, und die Tanzbuben tanzen dazu.

Bis heute dauern in Österreich die zivilen und sozialen Folgen der Internierung Homosexueller in Gefängnissen und Anstalten an, weltweit werden noch Todesstrafen vollzogen (häufig mit Bezug auf einen Gotteswillen). Aachen fokussiert zwar die Zwangslage Homosexueller, letztlich aber ganz allgemein eine grundsätzliche Sündenbockstrategie, die sich problemlos auf jede sog. Minderheit übetragen lässt. Aachen in seiner ursprünglichen Bühnenfassung wurde im Juni 2002 geschrieben, im Juli 2003 schien eine (populär-)wissenschaftliche Untermauerung ratsam, was den Text verfünffachte. Dadurch liegt nun einerseits das Buch Aachen. Ein Stück Geschichte vor, zum anderen aber nach wie vor das Bühnenstück, welches sich durch Streichung der religionsphilosophischen Grundierung (Monologe des Ernst) und weiterer historischer und aktueller Dokumentationen einfach gewinnen lässt. Je nach Aufführungsort und Schwerpunktsetzung kann für die Bühne aus dem Buch eine österreichische, eine bundesdeutsche und eine amerikanische Fassung herausgestrichen werden.

Der Titel der amerikanischen Übersetzung lautet U. S. Private Jesus, was bedeuten kann „Amerikanischer Privatjesus“, aber auch amerikanischer „Rekrut“ oder „Soldat“ Jesus (im Kampf gegen Gott und den Rest der Welt – versus God & The Rest of the World).

Der Umschlag der Buchfassung zeigt Tanz in Kandy (Trommelbuben) von Erika Wolf-Rubenzer aus 1993, Öl auf Leinwand, 120 x 95 cm.

 

ausführliche Beschreibung des Projektes Aachen. Ein Stück Geschichte im Vorwort zum Buch

Zitate aus Stück und Buch

Wegweiser (Inhalts- und Schlagwortverzeichnis)

Buchvertrieb

 

zur Uraufführung der Bühnenfassung (24.4.-15.5.2004):

Pressestimmen

Ensemble (Lebensläufe)

Regisseur und Autor (Foto Rolf Bock)

erster Auftritt (Fotos Patrick Schaller)

alle Szenenbilder (Fotos Rolf Bock)

vorläufige Probenbilder (Rolf Bock)

Bilder der Ensemblemitglieder nach Probenschluss (Patrick Schaller)

Tanzbuben - Nahaufnahme (Patrick Schaller)

Bilder von der Premiere 24.4.2004 (Patrick Schaller)

Plakat & Flyer

zur Freien Bühne Wieden

Aufführungsrechte und Kontakt für Bühnen: Bühnen- und Musikverlag Hans Pero

 

Vertrieb der fernsehgerechten Aufzeichnung (DVD/VHS) von Aachen. Ein Stück Geschichte samt Porträts/Interviews der Beteiligten und Impressionen von der Premiere (hergestellt von der ricerco-Film)

Hör- und Sehausschnitt (dzt. online nicht verfügbar)

 

Aachen-Campaign organisiert von leisure communication

 

 

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